for the birds, all for the birds
Out on Timezone Records 27 Sep 2024
"Das stetige Auf und Ab, das Ausbrechen und Abschwellen wie die Wogen des Meeres, auf "Narrow escapes" lässt es sich fast körperlich erfahren."
Plattentests.de/Carl Ackfeld
https://www.plattentests.de/rezi.php?show=16294
"Kunstvoll ausgestaltete Popsongs, die das Wort Pop endlich wieder in seiner besten Bedeutung erstrahlen lassen, jede Menge Mut zu überraschenden Wechseln und Ideen, die den Hörer den Mund kaum wieder schließen lassen. Dann wischt man sich den begeisterten Sabber ab und spielt das Album noch mal von vorne, um die nächsten Überraschungen zu hören, die beim vorigen Mal verloren gingen. Kein einfaches Album der Hamburger Band – aber ein großes."
blueprint-fanzine.de/Simon Dominik Otte
http://www.blueprint-fanzine.de/the-iron-lung-quintet-narrow-escapes/
"Narrow Escapes ist vor allem eines: ein Spannungsfeld ästhetischer Darstellungsformen, zeitlos gute, angenehme Musik mit vielen Zwischentönen, tagträumerischen Episoden und osteuropäische Volkslied-Referenzen."
underdog-fanzine.de/Fred
https://www.underdog-fanzine.de/2019/08/28/the-iron-lung-quintet-narrow-escapes/
"Mit "Whispers & roars" legen THE IRON LUNG QUINTET ihr zweites Album vor, und ich frage mich ein wenig überrascht, wie ihr Debütalbum bloß komplett ungeachtet an mir vorbeiziehen konnte. Denn der Nachfolger klingt derart überzeugend und nistet sich irgendwo zwischen NICK CAVE, TOM WAITS und GOLDEN KANINE ein, dass es die reinste Freude ist."
(Blueprint)
„Ob es The Iron Lung Quintet nun daran gelegen oder schnuppe war: Whispers & Roars manifestiert mit jeder noch so unverfroren eingebrachten Idee die totale Andersartigkeit. Oder haben Sie schon mal Urban Country Music mit Kunst-Shanty-Chansons (vgl. Get Well Soon) im Postrock-Gewand der Marken Tortoise und Kante gekreuzt? Na also.“ (Amusio)
„Whispers & Roars vom Hamburger THE IRON LUNG QUINTET ist geeignet, staubigen Bluesrock, rauchige Stimmen, gesungenen Erzähl-Stil und Breaks wieder salonfähig zu machen. Hanseatisch gut. Qualitativ wertvoll !“ (Westzeit)
„Dieses Album des Hamburger Quintetts um Sänger und Texter Christian Uhlig ist ein Grower. Die Songs sind atmosphärisch dicht, in Arrangements und Ideen vertrackt, verschachtelt und verspielt, durchkomponiert. Das kann und soll beim ersten Hören nicht funktionieren, aber erschließt sich wie ein guter Film bei jedem Wiedersehen mehr und neu. Wären die frühen Genesis mit Tom Waits am Mikro in einer Hamburger Hafenspelunke gebucht gewesen, könnte ein Zeitreisender gesagt haben: “Klingt wie Christian Uhlig und seine Bande.“ (Roadtracks)
„Einen seltsamen Namen hat diese Band aus Hamburg gewählt, um seltsame oder besser rare Musik zu machen. Bis hin zur Orchesterstärke besetzt, entführt sie in dunkle Peter-Hammill-Welten, um sich dann in Richtung eines weniger depressiv-melancholischem Hymnen-Pop a la Morrissey zu öffnen.“ (APA)
"Musik von und für Erwachsene"
(Michelle Records, Hamburg)
"Dem Mogwai-Postrock entwachsener Pop"
(Klaus Fiehe)